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Das Neueste von Sita.

Unsere Fachberichte.

Sita Experten tauchen tief in aktuelle Themen rund um die Entwässerung flacher Dächer ein. Hier finden Sie technisches Insider- und Hintergrundwissen für den Praxisalltag.

Sorgenfreie Flachdachentwässerung: der Teufel steckt im Detail.

Flachdächer sind gnadenlose Qualitätsindikatoren. Kleine Versäumnisse sind hier oft die Ursache großer Folgeschäden. Dauerhaft funktionstüchtige Flachdächer erfordern „deutsche Gründlichkeit“ bis ins Detail. Eine sorgfältige Planung zahlt sich aber aus – durch schnellere Montage und ein veritables Sicherheitsplus.

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DSS-Anlagen im Vergleich: wirtschaftliches Vorausdenken.

Vorausschauende Planung kann nicht nur die Kosten einer Druckströmungsentwässerungsanlage senken, sondern auch die Erschließungs- und Baukosten eines Gebäudes. Der Vergleich von zwei Planungsvarianten zeigt es.

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Neue Wärmedämmung – neue Flachdachentwässerung: zwei Fliegen mit einer Klappe.

Steigende Energiepreise und die Forderungen der neuen Energieeinsparverordnung EnEV haben auf Deutschlands Flachdächern einen wahren Sanierungsboom ausgelöst. Die Nachrüstung einer effektiven Wärmedämmung ist die ideale Gelegenheit, die Flachdachentwässerung und -lüftung gleich mit zu sanieren. 

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Wahl der richtigen Flachdachentwässerung: frei oder mit Druck?

Die Notwendigkeit, Flachdächer mit einem fachgerechten Entwässerungssystem auszustatten, ist in diversen Richtlinien vorgeschrieben. Aber wann ist die Anlage als Freispiegelsystem auszuführen und wann empfiehlt sich eine Druckstromentwässerung?

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APR/17

Flachdachentwässerung: im Zeichen der Sicherheit.

Versagt ein Bauteil der Flachdachentwässerung, dann ist ganz schnell mit erheblichen Folgeschäden zu rechnen. Produkten mit dem RAL-Gütezeichen kommt heute mehr denn je Bedeutung zu. Sie stehen für sichere Produktqualität „made in Germany“.

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Flachdachentwässerung: Arbeiten in der Grauzone.

Probleme hat kein Dachdecker gern. Aber einige tauchen mit gewisser Regelmäßigkeit auf. Bei der Ursachenforschung stößt man auf die Grauzonen, in denen Regelwerke für die Entwässerung flacher Dächer Interpretationsspielräume geben, die in der Praxis oft zu großzügig ausgelegt werden.

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FEB/16

Flachdachentwässerung und Brandschutz: aus einem Guss.

Zusätzliche Maßnahmen für den vorbeugenden Brandschutz der sogenannten „kleinen Durchdringungen“? Nicht erforderlich, wenn das Flachdachentwässerungssystem aus nicht brennbaren Gullys, z.B. aus Gusseisen, in Verbindung mit nicht brennbaren Rohren besteht.

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SitaAttika Kaskade: Kaskadenentwässerung ohne Wenn und Aber.

Wer eine Kaskadenentwässerung auf niedriger gelegene Dachflächen plante oder realisierte, der bewegte sich bisher in der normenrechtlichen Grauzone. Mit einem speziell entwickelten Kaskadenbauteil-System bringt die Sita Rechtssicherheit für Bausituationen, die sich oft nicht vermeiden lassen.

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Auslegung von Flachdachentwässerungen: mit Regen rechnen.

Berechnungs- und Jahrhundertregen – zwei Parameter, die in die Entwässerungsplanung eines jeden Flachdachs einfließen. Die Basisdaten dazu liefert der KOSTRA-DWD-2000, ein Starkregenkatalog des Deutschen Wetterdienstes.

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Flachdachentwässerungsanlagen: Rückstau bei der Sanierung.

Viele Flachdach-Entwässerungsanlagen sind heute bereits von gestern. Veränderte klimatische Bedingungen mit zunehmenden Starkregenereignissen belasten die Bestandsanlagen oft in einem Ausmaß, das sich vor einigen Jahren noch keiner vorstellen konnte. Überprüfen und gegebenenfalls sanieren heißt das Gebot der Stunde.

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Die Sita Retention: sicherer Rückhalt für Dachflächen.

Retention leitet sich von dem lateinischen Wort „retinere“ ab und bedeutet „zurückhalten“. Die unter dem Begriff „Retention“ zusammengefasste gezielte Regenrückhaltung wird auf immer mehr begrünten Flachdächern praktiziert. Aber für die Entwässerungsberechnung gibt es noch keine allgemeingültige Formel. Die Sita Bauelemente GmbH entwickelte daher ein eigenes Berechnungsverfahren für die sogenannten Retentionsdächer – passend zu ihren Gullys und einem neuen Retentionsbauteil.

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Flachdachentwässerung: Sanierungsflut.

Viele Flachdächer sind schon jahrelang ein potentieller Sanierungsfall, ehe sich der Gebäudebesitzer zu einer Sanierung entschließt. Mit den Konjunkturpaketen und der neuen Energieeinsparverordnung EnEV kamen gleich zwei Anstöße, die Unentschlossene aktivieren und dem Handwerk eine Auftragsflut bescheren sollten.

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Sita Schraubflanschgullys: der Dreh mit der Sicherheit.

Gullys mit praktischer Schraubflanschtechnik überzeugen durch kluge Modulbauweise. Ihre Verarbeitung wird in der Praxis allerdings gern unterschätzt. Aber dauerhaft sichere Ergebnisse erfordern auch hier professionelles Vorgehen bis ins Detail.

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Flachdachentwässerung: „Muffe“ vor Wasserschäden im Attikabereich.

Meistens werden sie erst zu spät entdeckt: versteckte Mängel, die einen Wassereintrag im Attikabereich verursachen. Im Durchbruchbereich der Attika sind sie nur schwer zu orten. Oft entwickelt sich der Schaden im Verborgenen, bis er sich unübersehbar in Form eines veritablen Wasserschadens zeigt. Wer seine Konstruktion allerdings mit Sicherungsschellen fixiert, der muss keine unliebsamen Undichtigkeiten fürchten.

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Notentwässerung beim Umkehrdach: ohne Umwege.

Auch bei Umkehrdächern ist die Notentwässerung durch die Attika die sichere Alternative zur Durchdringung im Flachdachbereich. Praktisch, wenn der Attikagully die Wärmedämmung gleich mitbringt.

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Entwässerung von Umkehrdächern: alles umgekehrt.

Abdichtung oben, Wärmedämmung darunter – ein klassischer Flachdachaufbau. Bei Umkehrdächern ist es genau umgekehrt. Hier liegt die Wärmedämmung oberhalb der Abdichtung, was eine neue Nutzung der Dachflächen ermöglicht – vorausgesetzt die Entwässerung stimmt.

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Flachdachentwässerung: Zukunftspotential Flachdach.

Nützlicher, grüner, größer: Flachdächer machen Karriere. Früher eher aus wirtschaftlichen Gründen gewählt, haben sie sich zu einer Dachform entwickelt, die Raum für neue Perspektiven erschließt. Statik, Entwässerung und Wartung kommt damit eine neue Bedeutung zu – auch angesichts des Klimawandels.

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Flachdachentwässerung: Wasserwächter in der Attika.

Früher wurde die Attikaentwässerung von Flachdächern mit einem Loch in der Attika gleichgesetzt. Heute sind hier leistungsfähige Attikagullys für die Notentwässerung im Einsatz, die sogar die Hauptentwässerung übernehmen können. Angesichts zunehmender Starkregenereignisse profilieren sie sich als Wasserwächter auf dem Dach, die die Statik wirksam entlasten.

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