Sommerfest im AUREA Gewerbegebiet
Sita feiert Teamgeist:
Schon von der A2 aus konnte man die gelben Luftballons und das riesige Zeltdach am Kran sehen: Die Sita Bauelemente GmbH feierte Sommerfest. Über 300 Mitarbeiter, Außendienstkollegen, Rentner und Familienangehörige waren der Einladung auf das Werks- und Verwaltungsgelände im AUREA Gewerbegebiet gefolgt.
„Teamgeist spielt bei Sita eine sehr große Rolle. Dazu gehören auch regelmäßige gemeinsame Aktivitäten, die bedingt durch Corona in den letzten 2 Jahren nicht durchgeführt werden konnten“, erläuterte Geschäftsführer Thomas Kleinegees. „Zudem haben unsere Kolleg*innen so die Möglichkeit, Familie und Freunden ihr Arbeitsumfeld zu zeigen.“ Ein Angebot, das reges Interesse fand, wie die Gruppen von Mitarbeitern in Begleitung ihrer Familien, Freunden und sogar Nachbarn zeigten, die an diesem Tag die Firmengebäude durchstreiften. Für ein großes Hallo sorgten die Rentner, die die Gelegenheit nutzten, ihre ehemalige Wirkungsstätte wieder einmal zu besuchen.
Sita wächst und wächst
Allein in den letzten 12 Jahren hatte sich die Belegschaft des Herstellers von Flachdachentwässerungsprodukten mehr als verdoppelt, 115 feste Mitarbeiter und 17 Außendienstkollegen gehören aktuell zum Team. Basis des Unternehmens sind die 3.300 qm große Produktion, das 700 qm-Verwaltungsgebäude und der 2018 neu angebaute 1.300 qm große Verwaltungs- und Schulungstrakt für den Sita Campus - untergebracht auf einem 16.500 qm-Gelände im AUREA Gewerbepark. Die Adresse Ferdinand-Braun-Straße 1 erinnert daran, dass Sita 2009 das erste Unternehmen war, das dort baute. Unzählige Gullys und Entwässerungsprodukte haben das Werk mittlerweile verlassen, denn Sita ist dem deutschen Produktionsstandort treu geblieben.
Mittlerweile platzt das Unternehmen wieder aus allen Nähten. Da in AUREA keine Lagerflächen mehr verfügbar waren, wurde Anfang 2022 übergangsweise ein Außenlager im nur 10 Autominuten entfernten Lintel angemietet. Aus logistischen Gründen zogen die Abteilungen Warenein- und ausgang, Montage und Versand gleich dorthin um.
Betriebsbesichtigungen an zwei Standorten
Betriebsbesichtigungen vor Ort und ein Shuttle Service zum neuen Außenlager erlaubten Einblicke in den Arbeitsalltag. Nur das Wetter wollte erst nicht so recht mitspielen. Nach der Hitzephase der vergangenen Wochen fiel Nieselregen auf das Werksgelände des Gullyherstellers, was die gute Stimmung aber nicht trüben konnte. „Ich bin Zweckoptimist“, kommentierte ein Außendienstmitarbeiter, der aus Baden-Württemberg angereist war, „das wird gleich wieder“. Und so war es auch. Ohne Regen und bei bester Laune, gestärkt durch Pommes Currywurst, Waffeln und kühle Getränke aus der „Help-yourself-Kühltruhe“ gab es ein großes Wiedersehen und Kennenlernen. „Das Fest gibt uns die Chance, Kollegen, ihre Familien und Freunde in lockerer Atmosphäre kennenzulernen und eine gute Zeit miteinander zu verleben“, so Rainer Pieper, Prokurist und technischer Leiter.
Eine Aktions- und Spielwelt auf dem Werkshof begeisterte die jungen Besucher. Bullenreiten, Torwandschießen, Bungeejumping Kicker und Wettnageln ließen keine Langeweile aufkommen.
Hilfsbedürftige nicht vergessen
„Auch wenn wir alle hier heute einen schönen Tag erleben, wollen wir nicht vergessen, dass das Elend in der Ukraine immer noch präsent ist, dass dort immer noch unsere Hilfe gebraucht wird“, erklärt Manuela Holtkamp, Assistentin der Geschäftsleitung, den Tisch mit dem Spendenaufruf für die Ukraine-Hilfe in dem gut 1.700 km entfernten Kriegsgebiet.